Die Projektpartner
HELENE
Die Projektpartner

Im Folgenden werden die Projektpartner und ihre Expertisen näher vorstellt.  Die Expertisen der Verbundpartner ergänzen sich sowohl inhaltlich-technisch, als auch in Bezug auf die vertretenen Rollen im Verbund.

07/04/2018

HELLA_Logo_2D_CO_RGB_Word

HELLA GmbH & Co. KGaA ist ein weltweit agierender Automobilzulieferer mit Hauptsitz in Lippstadt. Die Kerngeschäfte sind Lichtsysteme, Fahrzeug-Elektronik und Handel. Hella zählt dabei zu den Top 50 der weltweiten Automobilzulieferer sowie zu den 100 größten deutschen Industrieunternehmen.

 

Im Rahmen der Elektronik Vorentwicklung setzt Hella insbesondere auf Lade- und Energiemanagement für Elektrofahrzeuge, intelligente Lösungen zur Erhöhung der Energieeffizienz und Innovationen im Bereich Fahrsicherheit und automatisiertes Fahren. Die Stärkung des Bereichs Fahrerassistenzsysteme wird in diesem Projekt konsequent fortgeführt.

LOREM IPSUM DOLOR SIT AMET
CONSECTETUER

audi

Die AUDI AG ist ein Automobilhersteller mit Sitz in Ingolstadt, Bayern. Mit über 1,8 Millionen ausgelieferten Fahrzeugen im Jahr 2017 und fast 90.000 Mitarbeitern in internationalen Standorten gehört Audi zu den führenden Premiumherstellern der Automobilbranche.


Im Rahmen der zunehmenden Elektrifizierung des Individualverkehrs verspricht sich Audi vom Einsatz der GaN Technologie große Potentiale im Bereich der Effizienz und Gewichts-/ Bauraumeinsparung.


Für das Projekt HELENE stellt Audi seine langjährige und umfassende Expertise im Bereich der Elektronikentwicklung und Langzeiterprobung zur Verfügung.

LOREM IPSUM DOLOR SIT AMET
CONSECTETUER

sumida-logo-145-100

Die Firma SUMIDA Components & Modules GmbH ist ein führender deutscher Hersteller von induktiven Bauelementen und Funktionsmodulen und blickt unter der Marke VOGT auf eine mittlerweile über 80 jährige Tradition und Erfahrung zurück. Kernkompetenzen sind die Entwicklung, Fertigung und der Vertrieb von induktiven Bauelementen und Modulen. Eine Spezialität ist die Entwicklung und Produktion von Ferriten, Plastoferriten und Eisenpulverwerkstoffen. Die Verarbeitung von Spritzkunststoffen ist ein weiteres Standbein, welches Produkte mit Alleinstellungsmerkmalen ermöglicht.

 

Die Marke differenziert sich am Markt durch Innovation, technologische Führerschaft und Qualität. SUMIDA zählt z.B. beim Zündmodul für das Xenon Licht oder bei Keyless-Go-Antennen zu den Marktführern weltweit.
Zu den bisherigen Arbeiten auf dem Gebiet der automotiven Leistungswandler kann SUMIDA auf eine jahrzehntelange Erfahrung bzgl. kundenspezifischer Entwicklungen im Bereich der induktiven Komponenten zurückblicken. Mit einer eigenen Werkstoffentwicklung können Stoffparameter bzw. magnetische Eigenschaften gezielt ausgewählt und im Bedarfsfall eingestellt werden. Für die wissenschaftlich-technische Kernformauslegung steht zudem auch eine Kernfräsmaschine zur Verfügung, mit der beliebige Kernformprototypen herstellbar sind. Erfahrungen mit thermischer Verlustsimulation und eigenen Berechnungstools führen zu den besten technischen Lösungen im Bereich innovativer Kernbausätze.

LOREM IPSUM DOLOR SIT AMET
CONSECTETUER

LEA-LOGO_new_corporate

Die Universität Paderborn wurde 1972 gegründet und gehört mit rund 20.000 Studenten zu den größten der Region Ostwestfalen-Lippe. 260 Professuren verteilen sich auf fünf Fakultäten mit ca. 2400 Beschäftigten. 2017 wurden Drittelmittelausgaben in Höhe von 50,4 Mio € verzeichnet.

 

Das Fachgebiet LEA lehrt und forscht erfolgreich seit rund 40 Jahren zu leistungselektronischen Systemen und elektrischen Antrieben. Zurzeit sind 21 Mitarbeiter im Fachgebiet beschäftigt sowie zahlreiche studentische Hilfskräfte. Neben der Ingenieursausbildung in der akademischen Lehre engagiert sich LEA in einer Vielzahl von Forschungsprojekten zu leistungselektronischen Systemen und elektrischen Antrieben, welche sowohl Fragestellungen wissenschaftlicher Grundlagen   typischerweise finanziert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft   als auch konkrete Anwendungen betreffen. Letztere Projekte werden häufig als kooperative Projekte zusammen mit Industriepartnern im Rahmen von Förderprogrammen des Bundes, des Landes NRW oder der EU durchgeführt. Das Fachgebiet ist mit verschiedenen regionalen und überregionalen Industriepartnern, sowohl KMUs als auch Großunternehmen, sehr gut vernetzt. Weiterhin bestehen internationale Forschungskooperationen mit Universitäten wie z. B. die langjährige Partnerschaft mit der Witwatersrand-University in Südafrika. Das Fachgebiet ist darüber hinaus Mitglied im renommierten Netzwerk European Center for Power Electronics e.V. (ECPE).

LOREM IPSUM DOLOR SIT AMET
CONSECTETUER

unikassel%20(002)

Die Universität Kassel wurde 1971 gegründet. Derzeit studieren dort 25.500 Studierende (Wintersemester 2017/18) in 10 Fachbereichen mit insgesamt 3.300 Beschäftigten. Ihr wissenschaftliches Profil ist geprägt durch eine spezifische Kombination aus Kompetenzen, die sich auf Themen der Natur, Technik, Kultur und Gesellschaft konzentrieren. Die Universität Kassel verfügt über ein unverkennbares Profil im Bereich der umweltbezogenen Bildung und Forschung.

 

Das Kompetenzzentrum für Dezentrale Elektrische Energieversorgungstechnik (KDEE) der Universität Kassel wurde 2009 von Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Zacharias gegründet und befasst sich mit geräteorientierter Energiesystemtechnik zur Nutzung erneuerbarer Energien mit besonderem Schwerpunkt auf Stromrichtertechnik in Hybridsystemen, im Verteilnetz und der dezentralen Energiewandlung, als auch in mobilen Energieversorgungssystemen.

 

Am Fachgebiet Elektrische EnergieVersorgungsSysteme (EVS) des KDEE sind zurzeit 17 Mitarbeiter und zahlreiche studentische Hilfskräfte tätig. Lehre und Forschung im Fachgebiet sind ausgerichtet auf Anlagen und Systeme zur elektrischen Energieversorgung sowie auf die Entwicklung  leistungselektronischer Bauelemente und Baugruppen für solche Systeme. Sie umfassen dabei die Entwicklung von Techniken zur Nutzung erneuerbarer Energiequellen (z. b. Sonne, Kleinwasserkraft, Biogas und Wind) sowie leistungselektronische Wandler in mobilen Anwendungsbereichen.

LOREM IPSUM DOLOR SIT AMET
CONSECTETUER

Fraunhofer_IISB_Logo

Das Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB betreibt angewandte Forschung und Entwicklung in den Geschäftsbereichen Halbleiter und Leistungselektronik. Das IISB deckt dabei in umfassender Weise die komplette Wertschöpfungskette für Elektroniksysteme ab - vom Grundmaterial bis zur leistungselektronischen Anwendung. In den zwei Geschäftsfeldern Halbleiter und Leistungselektronik entwickelt das Institut innovative Lösungen für Materialentwicklung, Halbleitertechnologie und -herstellung, Bauelemente und Module, Fahrzeugleistungselektronik, Energieelektronik sowie Energieversorgungssysteme. Dies umfasst auch umfangreiche Aktivitäten zu den Themenkomplexen Zuverlässigkeit, Simulation, Charakterisierung und Metrologie.

 

Neben seinem Hauptsitz in Erlangen hat das IISB Außenstellen in Nürnberg, Freiberg und Chemnitz. Als eines von 67 Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft forscht das Institut für Auftraggeber aus der Industrie oder im Rahmen von öffentlich geförderten Projekten. Das Institut ist Partner im Energie Campus Nürnberg (EnCN). Das IISB hat insgesamt etwa 220 Mitarbeiter, hinzu kommt eine Vielzahl an Studierenden. Das Institut verfügt über zahlreiche hervorragend ausgestattete Labore, ein Testzentrum für Elektroautos sowie ein Anwendungszentrum für DC Micro Grids. Gemeinsam mit der Universität Erlangen-Nürnberg betreibt das IISB auf 1500 m2 Reinraumfläche Halbleitertechnologie auf der Basis von Silizium und Siliziumkarbid.

LOREM IPSUM DOLOR SIT AMET
CONSECTETUER

kfe

Ein innovatives Unternehmen, das ganz im Zeichen der Fahrzeugelektronik steht. Innovativ ist nicht nur die technische Ausstattung, innovativ ist auch das Denken und Handeln. Diese Ergebnisse stehen der Mobilität und ganz speziell der Elektromobilität zur Verfügung. Die enge Zusammenarbeit mit Hochschulen und Forschungsinstituten erzeugen im KFE zum einen die notwendigen Grundkenntnisse und Grundlagen, zum anderen können junge Menschen von dieser Erfahrung profitieren.

Das KFE wurde im Rahmen der Regionale 2013 mit einer Förderung der EU und des Landes NRW aufgebaut. Ziel ist die „Industrielle Forschung“ und der Technologie – Transfer. Das KFE stellt mit der Netzwerkbildung einen wesentlichen Bestandteil in der Zusammenarbeit zwischen der Wissenschaft / Forschung und der Industrie dar.

LOREM IPSUM DOLOR SIT AMET
CONSECTETUER

  • Print
Gefördert vom BMBF
BMBF
 
05/31/2018