Generator prüfen: Funktionen, Diagnose und Tipps für die Werkstatt

Die moderne Generatorregelung ist ein entscheidender Faktor für die Zuverlässigkeit und Effizienz im Kraftfahrzeug. Sie sorgt dafür, dass die Batterie stets optimal geladen und die elektrischen Verbraucher im Bordnetz mit der notwendigen Energie versorgt werden. Angesichts komplexer Bordnetze und zunehmender Elektrifizierung ist eine präzise Generatorregelung notwendig, um Leistung, Kraftstoffverbrauch und Emissionen zu optimieren.

Wichtiger Sicherheitshinweis

Die nachfolgenden technischen Informationen und Tipps für die Praxis wurden von HELLA erstellt, um Kfz-Werkstätten in ihrer Arbeit professionell zu unterstützen. Die hier auf dieser Webseite bereitgestellten Informationen sollen nur von einschlägig ausgebildetemFachpersonal genutzt werden.

1. Funktion

Der Generatorregler - Funktion und Bauarten

Der Generatorregler stellt sicher, dass die vom Generator erzeugte Spannung im Bordnetz auf einem optimalen Niveau gehalten wird. Dies gewährleistet eine ordnungsgemäße Ladung der Batterie entsprechend des im Fahrzeug verbauten Batterietyps und sorgt für eine stabile Spannungsversorgung im Bordnetz. Dadurch werden sowohl eine Überladung der Batterie als auch Schäden an Steuergeräten durch Überspannung verhindert.

Die Geschichte der Generatorregelung im Kraftfahrzeug reicht bis in die Anfänge der Automobilindustrie zurück, als einfache mechanische Regler zur Spannungsstabilisierung verwendet wurden. Mechanische Regler werden in der Serienproduktion nicht mehr eingesetzt, sind jedoch weiterhin als Ersatzteile verfügbar. Mit der Zunahme elektronischer Komponenten in den Fahrzeugen wurden mechanische Regler durch moderne elektronische Regler ersetzt, die eine genauere Steuerung ermöglichen.

Einige Vorteile elektronischer Regler:

  • Kurze Schaltzeiten ermöglichen geringe Regeltoleranzen.
  • Elektronische Regler sind wartungsfrei.
  • Sie können in verschiedenen Generatortypen eingesetzt werden, da moderne elektronische Regler für hohe Schaltströme ausgelegt sind.
  • Elektronische Regler sind unempfindlich gegen Stöße, Vibrationen sowie klimatische Einflüsse. Somit sind sie auch unter extremen Bedingungen sehr zuverlässig.
  • Die geringe Bauform ermöglicht den direkten Anbau am Generator.

Elektronische Regler lassen sich in zwei Bauarten unterteilen: Hybridtechnik und Monolithtechnik.

Hybridtechnik

Hybridregler kombinieren digitale sowie analoge Komponenten, die auf einem Träger installiert sind. Aufgrund der Vielzahl an Komponenten gibt es mehr Verbindungen als bei Monolithreglern, was die Anfälligkeit für Fehler erhöhen kann. Hybridregler sind in der Regel größer und weniger kompakt als Monolithregler und werden oft in älteren oder weniger kompakten Generatoren eingesetzt. Die Effizienz kann durch die Vielzahl an Verbindungen und die unterschiedlichen Materialien beeinträchtigt werden.

Monolithtechnik

Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der Hybridregler. Monolithregler vereinen sämtliche Funktionen auf einem einzigen Chip, was zu einer kompakteren Bauweise führt. Durch die reduzierte Anzahl an Verbindungen sind sie weniger anfällig für Fehler und bieten eine höhere Zuverlässigkeit als Hybridregler. Monolithregler sind in der Regel kleiner und kompakter und finden meist Anwendung in modernen, kompakten Generatoren. Die Effizienz wird durch die Integration aller Funktionen auf einem Chip und die geringere Anzahl an Verbindungen erhöht.

2. Varianten

Des Generatorreglers

Je nach Bauraum können unterschiedliche Generatorregler im Fahrzeug verbaut sein. In älteren Fahrzeugen oder Baumaschinen mit eingeschränkter Zugänglichkeit wird der Regler oft separat verbaut, was die Wartung erleichtert und Überhitzungen vermeidet.

In modernen Fahrzeugen spielt der verfügbare Platz eine entscheidende Rolle. Daher werden oft Regler verwendet, die direkt im oder am Generatorgehäuse angebracht sind, um Platz zu sparen und die Effizienz zu maximieren.

  • Regler befindet sich am Generator (angebaut): Direkt am Generator angebracht. Austausch erfordert meist den Ausbau des Generators.
  • Regler befindet sich außerhalb des Generators (weggebaut): Zu finden in älteren Fahrzeugen und Baumaschinen. Erleichtert die Wartung.
  • Regler befindet sich im Generator (integriert): Im Generatorgehäuse verbaut. Austausch oft nur mit großem Aufwand möglich. In einigen Fällen ist es wirtschaftlicher, den Generator zu ersetzen.
3. Wissenswertes

Energieeffizienz - Einsatz moderner Regler im PKW-Ladesystem

Im modernen PKW-Ladesystem spielt der Generatorregler eine zentrale Rolle. Durch den Einsatz moderner Regler, wie dem Multifunktionsregler (MFR), kann das Energiemanagement im Bordnetz effizienter und präziser gesteuert werden. Der Multifunktionsregler trägt durch seine Fähigkeiten zur Batterieüberwachung, Ruhestromabschaltung, Laststeuerung, Fehlerdiagnose und Unterstützung des Motormanagements zu einer besseren Effizienz und Zuverlässigkeit des Fahrzeugs bei.

Eine Weiterentwicklung sind Regler, die über eine LIN-Datenbus-Schnittstelle zur Kommunikation verfügen. Die Integration in die Datenbussysteme ermöglicht eine noch genauere Laderegelung.

Der LIN-Bus (Local Interconnect Network) ist ein serielles Kommunikationssystem, das speziell für die Automobilindustrie entwickelt wurde. Es ermöglicht eine kostengünstige und zuverlässige Kommunikation zwischen verschiedenen elektronischen Steuergeräten und Sensoren im Fahrzeug.

Der Regler kann mit anderen Steuergeräten und Fahrzeugsystemen kommunizieren und Daten austauschen. Mithilfe verschiedenster Sensorwerte, beispielsweise die des Intelligenten Batteriesensors (IBS), kann das übergeordnete Steuergerät die Laderegelung optimal an die verschiedenen Betriebszustände anpassen.

Der intelligente Batteriesensor ist direkt an der Polklemme des Minuspols der Bordnetzbatterie angebracht. Er nutzt ebenfalls den LIN-Bus zur Kommunikation und erfasst kontinuierlich Informationen zum aktuellen Zustand der Batterie. Der IBS misst die Batteriespannung, den abgegebenen Strom und die Temperatur der Batterie. Anhand dieser Daten können der aktuelle Ladezustand (State of Charge SOC) und die Batteriealterung (State of Health SOH) ermittelt werden. Dies sorgt für die bestmögliche Ladung der Bordnetzbatterie.

Beispielsweise kann die Ladespannung, wenn erforderlich, an die Umgebungstemperatur angepasst werden. Bei niedrigen Temperaturen wird sie erhöht, um die Batterie optimal zu laden. Bei hohen Temperaturen wird sie gesenkt, um eine Überladung der Bordnetzbatterie zu vermeiden.

Außerdem kann der Generator in Beschleunigungsphasen komplett abgeschaltet werden, sodass ein Großteil der Energie des Motors für die Beschleunigung genutzt wird. Dies reduziert den Kraftstoffverbrauch und stellt dem Fahrer mehr Motorleistung, beispielsweise für einen Überholvorgang, zur Verfügung.

Im Schubbetrieb wird die Kraftstoffzufuhr vom Motorsteuergerät unterbrochen, was als Schubabschaltung bezeichnet wird. Dadurch wird kein Kraftstoff verbraucht. Wenn der Batterieladezustand es zulässt, kann in dieser Phase die Leistung des Generators auf ein Maximum angehoben werden, sodass die kinetische Energie des Fahrzeugs in elektrische Energie umgewandelt und so die Batterie geladen wird, ohne zusätzlichen Kraftstoff zu verbrauchen.

In diesem Betriebszustand wirkt durch die erhöhte Generatorleistung ein Bremsmoment über den Riementrieb auf die Kurbelwelle. Damit in dieser Phase die mechanische Beanspruchung keine Schäden im Riementrieb verursacht, wird am Generator eine Riemenscheibe mit Freilauf verbaut. Dieser Generatorfreilauf reduziert durch Entkopplung des Generators die Belastung auf die Bauteile im Riementrieb.

Auch die Diagnose sowie die Fehlersuche werden durch die LIN-Anbindung des Generatorreglers vereinfacht. Fehler werden eigenständig vom Regler erkannt und im Motorsteuergerät hinterlegt. Die gespeicherten Fehlercodes können direkt ausgelesen und analysiert werden, sodass Fehler im Werkstattalltag schneller erkannt und behoben werden können.

4. Praxis Tipps

Generatorregler überprüfen - Tipps zur Wartung und Diagnose

Bevor mit der elektrischen Prüfung am Generator begonnen wird, sollten vorab einige Punkte an den umliegenden Bauteilen überprüft werden.

Der komplette Riementrieb sollte einer Sichtprüfung unterzogen werden. Folgend sind einige Punkte aufgeführt, die zu beachten sind:

  • Sind bereits Risse in den Rippen des Keilrippenriemens erkennbar oder lösen sich Teile der Rippen ab?
  • Sind im Betrieb Schleif- oder Quietschgeräusche im Bereich der Spann- und Umlenkrollen wahrnehmbar oder ist ein Rostaustritt sichtbar?
  • Sind auf der Oberfläche der Riemenscheiben Beschädigungen vorhanden oder schwingt die Spannrolle im Betrieb stark hin und her?

Trifft einer der oben genannten Fälle zu, muss die betroffene Komponente genauer überprüft und gegebenenfalls ersetzt werden. Der aktuelle Ladezustand der Bordnetzbatterie sollte geprüft werden. Durch eine Messung der Batteriespannung an den Polen mit einem handelsüblichen Voltmeter kann dieser ermittelt werden. Eine gute Batterie sollte einen Spannungswert von 12,4 bis 13,2 Volt als Ruhespannung aufweisen. Sollte dies nicht der Fall sein, muss die Batterie zuerst geladen und die Messung wiederholt werden. Ist der Messwert nach dem Laden der Batterie immer noch nicht zufriedenstellend, sollte die Batterie mit einem Batterietester geprüft und gegebenenfalls ersetzt werden.

Alle elektrischen Anschlüsse am Generator sollten auf festen Sitz geprüft werden. Die Batterieplusleitung am Generator muss ebenfalls überprüft werden. Ist sie korrekt befestigt und in einem guten Zustand? Gibt es Beschädigungen an der Isolierung, die ein Eindringen von Wasser ermöglichen könnten? Bei Auffälligkeiten ist die Prüfung des Spannungsabfalls erforderlich. Auch die Masseleitungen sollten auf Beschädigungen und Korrosion geprüft werden. Bei Auffälligkeiten bietet sich auch hier die Prüfung des Spannungsabfalls an.

Hinweis:

Bitte beachten Sie bei allen Prüfungen an der Start- und Ladeanlage die jeweiligen Wartungs- und Reparaturhinweise des jeweiligen Fahrzeugherstellers!

5. Fehlersuche

Generatorregeler prüfen - Steuergerätediagnose

1

Fehlerspeicher auslesen

In dieser Funktion können die gespeicherten Fehlercodes ausgelesen und gelöscht werden. In der Beschreibung der Fehler werden allgemeine Hinweise zu möglichen Auswirkungen oder Ursachen dargestellt, die für die Fehlersuche im Werkstattalltag hilfreich sind.

2

Parameter

In dieser Funktion können aktuelle Messwerte wie:

  1. Motordrehzahl
  2. Generatorlastsignal
  3. aktueller Batterieladezustand
  4. momentane Batteriespannung
abgefragt werden.

Anhand dieser Parameterabfrage kann im Betrieb überprüft werden, ob der Generator ordnungsgemäß funktioniert.

3

Messtechnik: LIN-Bus Prüfung mit dem Oszilloskop

Durch die Verwendung eines Diagnosegeräts in Kombination mit einem Messtechnikmodul kann im Niedervolt-Messbereich das Oszilloskop verwendet werden, um den LIN-Bus direkt am Generator zu überprüfen. Ist der LIN-Bus nicht unterbrochen, ist ein Kommunikationsprotokoll auf dem Oszilloskop sichtbar. Falls kein Protokoll sichtbar ist, sollten die Leitungen und Steckverbindungen am LIN-Bus überprüft werden.

Zur Prüfung der Generatorspannung wurde die rote Klemme (+) an die Generatorklemme Batterieplus und die schwarze Klemme (-) an Generatormasse angeklemmt.

6. Fehlerbilder

Analyse der Oberwelligkeit - Einblick in den Generatorzustand

Die Überprüfung des Generators im eingebauten Zustand ist ein wichtiger erster Schritt bei der Fehlersuche. Der Generator erzeugt Wechselspannung. Trotz der Gleichrichtung durch die eingebauten Dioden bleibt eine gewisse Restwelligkeit, die sogenannte Oberwelligkeit, bestehen. Durch die Analyse dieser Oberwelligkeit mit einem Oszilloskop können Rückschlüsse auf den Zustand des Generators gezogen werden.

Die direkte Spannungsmessung an der Batterieplusklemme ermöglicht eine effiziente Überprüfung der Generatorfunktion ohne großen Aufwand. Während der Prüfung muss der Generator belastet werden, indem Verbraucher wie Lichtfunktionen, Heckscheibenheizung und Sitzheizung eingeschaltet werden. Die Messung erfolgt bei einer Motordrehzahl von etwa 2500 U/min.

Im Folgenden werden einige Fehlerbilder dargestellt, die anhand der Oberwelligkeit erkannt werden können.

7. Symptome

Generatorregel defekt? Symptome defekter Dioden

Symptome defekter Dioden im Generator können eine leuchtende Ladekontrolllampe, schwankende Lichtstärke der Scheinwerfer, Startprobleme aufgrund einer entladenen Bordnetzbatterie sowie eine entladene Batterie durch auftretende Ruheströme sein.

Ein möglicher Grund für defekte Dioden ist ein erhöhter Widerstand zwischen dem Batterieplusanschluss am Generator und dem Pluspol der Batterie. Dieser hohe Widerstand kann durch eine nicht korrekt befestigte Schraubverbindung oder Korrosion an den elektrischen Anschlüssen verursacht werden. Dies führt zu einem erhöhten Stromfluss durch die Dioden, was deren Überhitzung und letztlich den Ausfall des Generators bedeutet.

Ein ähnlicher Effekt kann auftreten, wenn die Batterie defekt ist und der Generator aufgrund des Defekts die Batterie mit maximaler Leistung lädt. Dies kann zu einer Überhitzung des Generators führen, wodurch die Dioden sowie die Wicklungen und Anschlüsse im Inneren des Generators beschädigt werden können.

Auch das Vertauschen der elektrischen Anschlüsse des Generators kann zu einem Defekt der Dioden führen. Ebenso kann das Abklemmen der Batterie bei laufendem Motor oder während einer Starthilfe zum Ausfall führen.

8. Wissenswertes

Hinweise zum Batteriewechsel

Der im Fahrzeug verbaute Batterietyp ist zu beachten. Herstellerabhängig wird bei den sogenannten intelligenten PKW-Ladesystemen oft vermieden, die Bordnetzbatterie vollständig zu laden, um unter anderem Energie aus der Rekuperation (Energierückgewinnung) speichern zu können. Daher ist die Generatorladespannung bei diesen Systemen oft niedriger, um eine bessere Ladungsaufnahme der Batterie zu ermöglichen. Hier muss der Wechsel der Bordnetzbatterie mit Hilfe eines geeigneten Diagnosegeräts erfolgen. Ohne Registrierung des Batteriewechsels wird die neue Batterie möglicherweise nie vollständig geladen.

Der Einbau eines anderen Batterietyps sollte nur unter Berücksichtigung der Herstellervorgaben erfolgen. Beispielsweise können in Ladesystemen wie dem Smart-Charge-System mit einer Silber-Calcium-Batterie Ladespannungen von 14,8V oder zeitweise sogar höhere Werte auftreten. Diese hohen Ladespannungen sind für normale Blei-Säure-Batterien nicht geeignet und können zu Schäden oder zur Zerstörung der Batterie führen. Im schlimmsten Fall kann die Batterie gasen, was zu einer erhöhten Explosionsgefahr führt.

9. Montagehinweise

Generatorregler wechseln - Wichtige Montagehinweise

Grundsätzlich ist bei dem Tausch eines Generatorreglers folgendes zu beachten:

  • Zündung ausschalten
  • Minuskabel der Batterie abklemmen
  • Anschlusskabel am Generator oder Regler abklemmen. Falls notwendig Kabelanschluss mit der Klemmenbezeichnung markieren.
  • Alten Regler ausbauen und mit dem neuen Regler vergleichen. Anschlussstecker und Klemmenbezeichnungen prüfen. (siehe Tabelle)
  • Den Zustand des Generators prüfen. Schleifringe prüfen und falls erforderlich erneuern.
  • neuen Regler montieren
  • Batterie anklemmen und Generatorfunktion überprüfen

Beim Einbau stets darauf achten, dass die Anschlussklemmen und -kabel sicher kontaktiert sind. Ein Verkanten der Kohlebürsten vermeiden. Bei einigen Reglertypen sind die Kohlebürsten mit einer Montagehilfe fixiert, um Beschädigungen zu vermeiden. Dieser Stift muss nach Einbau des Reglers entfernt werden.

Hinweis:

Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang immer die Wartungs- und Reparaturhinweise des Fahrzeugherstellers!

Die unterschiedlichen Diagnosemöglichkeiten wurden beispielhaft anhand des mega macs X in Kombination mit dem Messtechnikmodul MT-HV dargestellt. Die jeweilige Prüftiefe und Funktionsvielfalt kann je nach Fahrzeughersteller unterschiedlich ausgelegt sein und ist abhängig von der jeweiligen Systemkonfiguration des Steuergerätes.

Schematische Darstellungen, Bilder und Beschreibungen dienen zur Erklärung und Darstellung des Dokumententextes und können nicht als Grundlage zur fahrzeugspezifischen Reparatur verwendet werden.

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