Bedrahtete Leuchtdioden
Der Vorreiter aller LEDs sind die bedrahteten Leuchtdioden, die vorrangig zu Kontrollzwecken eingesetzt wurden. In Kombination mit mehreren LEDs verwendet man sie heute auch als LED-Spots, Leuchtstoffröhren, -Module oder -Röhren. Sie sind in den Größen 3, 5 und 10 mm erhältlich. Die Kathode, den Minuspol einer bedrahteten LED, erkennt man daran, dass sie kürzer ist als die Anode (Pluspol) und die Kunststoffummantelung abgeflacht ist. Der Austrittswinkel des Lichts wird durch die Linsenform des Gehäuses definiert.