Eine rekordreife Leistung
Der Weg
Eine Reiseroute von mehr als 10.000 km durch Asien und Europa mit dem Ziel der schnellsten Eroberung des nördlichen Festlandes umfasste die gleichermaßen aufregende wie strapaziöse Reise von 6 russischen Abenteurern.
Die herausfordernde Auto-Expedition fand mit Unterstützung der Russian Geographical Society sowie weltweit führenden Herstellern statt, die den Teammitgliedern Ausrüstungsmaterial zur Verfügung stellten.
Die Herausforderungen
Als Expeditionsfahrzeuge standen Toyota Hilux in Standardausstattung zur Verfügung.
Die einzige erlaubte Änderung der Fahrzeuge war zusätzliches Licht und dies war bei härtesten Umweltbedingungen und Witterungen auch unverzichtbar. Polarnacht, Stürme und oft nahezu keine Sicht stellten die Teams und das Material immer wieder vor neue Herausforderungen. Mit dem Hella Luminator Xenon sowie Nebelscheinwerfern war die Lichtausrüstung der Fahrzeuge optimal.
Das Ziel
Die Expedition überwand eine Route von mehr als 10.000 Kilometern! Diese führte entlang des Eises der Karasee, um den nördlichsten Kontinentalpunkt - die Stadt Dixon - zu erreichen.
Die Fahrt fand bei extrem niedrigen Temperaturen statt. Die Fahrzeuge fuhren mit arktischem Treibstoff bei dauerhaft laufendem Motor.
Die Rettung
Auf dem Rückweg hatte das Reiseteam aufgrund der Wetterbedingungen ernsthafte Probleme. Eishügel hatten die Reifen beschädigt. Der atomare Eisbrecher "Taimyr" nahm das ganze Team inklusive der Fahrzeuge auf und brachte die Expedition in den Hafen von Dudinka. Dort konnten die Autos wieder fahrbereit gemacht werden und die Heimreise antreten.
Die nächsten Abenteuer warten schon.
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