FORVIA HELLA erhält ISO/SAE 21434-Zertifizierung für Cybersicherheit im Automobilbereich

• Mit erfolgreicher Zertifizierung erbringt FORVIA HELLA den Nachweis, Produkte auf höchstem Sicherheitsniveau zu entwickeln, zu fertigen und zu vertreiben
• ISO/SAE 21434 soll als Referenznorm den Schutz vor Cyberangriffen von außen innerhalb der gesamten Automobilbranche weiter erhöhen

Lippstadt, 23. September 2024. Der international aufgestellte Automobilzulieferer FORVIA HELLA hat die ISO/SAE 21434:2021-Zertifizierung für sein Cyber Security Management System (CSMS) erhalten. Mit der Referenznorm ISO/SAE 21434:2021 soll angesichts der weiter steigenden Digitalisierung und Vernetzung von Fahrzeugen der Schutz vor Cyberangriffen von außen innerhalb des gesamten Automobilbereichs weiter erhöht werden. Eine Zertifizierung nach ISO/SAE 21434 zielt demnach auf die Sicherheit aller elektrischen sowie vor allem elektronischen Systeme in allen Phasen des Fahrzeug- bzw. Produktlebenszyklus. Die Norm umfasst daher auch Entwicklungsprozesse und IT-Systeme.

„Aufgrund der kontinuierlich zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung moderner Fahrzeuge steigt gleichzeitig die Wichtigkeit zur Absicherung gegen Cyberattacken rapide an“, sagt Fabian Käding, Leiter Product Cyber Security bei FORVIA HELLA. „Dank der Zertifizierung kann FORVIA HELLA nicht nur sein Engagement für Cybersicherheit nachweisen, sondern auch die Nachfrage nach fortschrittlichen und sicheren Fahrzeugkomponenten erfüllen.“

Der Zertifizierungsprozess ist durch den TÜV Nord als unabhängiges Prüfinstitut durchgeführt und abschließend validiert worden. In dem Audit konnte das robuste Cyber Security Management-System von FORVIA HELLA die hohen Anforderungen der ISO/SAE 21434-Norm erfüllt werden. Mit der erfolgreichen ISO-Zertifizierung erbringt FORVIA HELLA den Nachweis, Produkte mit höchstem Sicherheitsniveau zu entwickeln, zu fertigen und zu vertreiben.